Das Beste aus beiden Welten
Text von
Patricia Häfeli
veröffentlicht 28.04.2022
aktualisiert 02.05.2024
veröffentlicht 28. April 2022
| aktualisiert 02. Mai 2024
3 min. Lesezeit
Von Chur bis Genf
«Mit CREABETON erhalten unsere Kundinnen und Kunden zukünftig die identischen Produkte und die gleichen Services», so Bernhard Matti, Leiter Region Romandie.
Bernhard Matti ist zuständig für die Region von Solothurn bis Genf. Er ist überzeugt davon, dass die Kundschaft vom gemeinsamen Auftritt profitiert. Zukünftig spielt es keine Rolle mehr, wo sich eine Baustelle befindet, denn mit der gesamtschweizerisch ausgelegten Verkaufsorganisation und Transportlogistik beliefert CREABETON die komplette Schweiz einheitlich und effizient.
Mit vereinten Kräften
Stefan Käslin, Leiter Region Deutschschweiz, bedient und betreut mit seinem Team die Kundinnen und Kunden in der Region von Olten bis zum Bodensee. Er sieht weitere Vorteile in der Konzentration von Fachwissen. Wir bündeln unser Fachwissen stets mit dem Ziel, unserer Kundschaft die sorgenfreie Baustelle zu ermöglichen. So spielt es in Zukunft keine Rolle, ob unsere Kundschaft eine Frage zu Kanalisationslösungen oder einem Gartenbauprodukt hat – CREABETON deckt künftig alle Anliegen aus den Bereichen Garten- und Landschaftsbau, Hoch-, Tief- und Strassenbau, Bahn und Energie sowie der Wasserbehandlung ab.
Bewährtes beibehalten
«Seit langer Zeit stehen wir für die regionale Verankerung der CREABETON ein. Dies behalten wir trotz oder eben gerade wegen der nationalen Ausweitung bei», versichert Stefan Käslin. «Wir bauen die Zukunft auf unserem bestehenden Personal auf, denn Kontinuität ist uns wichtig», ergänzt Bernhard Matti. Als Kundin oder Kunde der CREABETON stehen Ihnen also auch weiterhin die Ihnen bekannten Ansprechpersonen zur Seite.
Die Verantwortlichen beider Regionen tauschen regelmässig Rückmeldungen und Kundenbedürfnisse aus. Dadurch können die Leistungen schneller und besser auf die Kundenanliegen abgestimmt und ausgerichtet werden.
Stefan Käslin
Leiter Region Deutschschweiz
Ökologische Aspekte verfolgen
«Der gemeinsame Aufritt hilft ausserdem mit, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen und ökologische Aspekte zu verfolgen», führt Stefan Käslin im Gespräch aus. «Durch die Zusammenlegung unserer Transportflotten werden Leerfahrten weiter reduziert und die Fahrzeuge optimaler ausgelastet. Der Materialtransport lässt sich dadurch ganz im Sinne des ökologischen Gedankens auf ein Minimum reduzieren.»
Aber auch unsere Versprechen gegenüber unserer Kundschaft, Partnern und Mitarbeitenden wie «wir legen grossen Wert auf die Nutzung regionaler Ressourcen wie Sand und Kies» oder «wir produzieren lokal» werden in Zukunft erfüllt und hoffentlich weiter verstärkt.
«Unsere Kundinnen und Kunden profitieren schweizweit von den gleichen Bedingungen, einem einheitlichen Sortiment und fairen, marktgerechten Konditionen. Die regionale
Verankerung bleibt bestehen, das ist uns besonders wichtig.»
Bernhard Matti
Leiter Region Romandie
Schlussendlich verändert sich also gar nicht so viel. Die Ansprechpartner bleiben unverändert, alle Kundinnen und Kunden profitieren von einem Vollsortiment, die Lieferzeiten und -wege werden kürzer und es findet eine Harmonisierung der Dienstleistungen statt, die allen Kundinnen und Kunden zugute kommt. Abschliessend halten Bernhard Matti und Stefan Käslin einstimmig fest:
«Wir wollen weniger mit Worten, dafür viel mehr mit Taten überzeugen. Und das werden wir, versprochen.»